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Einsicht der Planungsänderungen zum Abschnitt Emmerich ab 1. März möglich
Die anschließende Einwendungsfrist endet am Donnerstag, 14. April 2022.
Die Ausbauarbeiten auf der Betuwe-Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen laufen weiter auf Hochtouren. Für den Planfeststellungsabschnitt Emmerich (PFA 3.4) hat die Deutsche Bahn (DB) zahlreiche Einwendungen der Bürger:innen berücksichtigt und die Planungen zum Ausbau des Abschnitts entsprechend angepasst. Die Änderungen betreffen u.a. Fußgänger- und Eisenbahnüberführungen entlang der Strecke sowie die Anbindung der Hafenbahn.
In der Zeit von Dienstag, 1. März 2022, bis Donnerstag, 31. März 2022 liegt das sogenannte „Deckblatt“ für den PFA 3.4 zur Einsicht im Rathaus der Stadt Emmerich offen. Die anschließende Einwendungsfrist endet am Donnerstag, 14. April 2022. Das Deckblattverfahren kommt zum Einsatz, wenn sich Änderungen in der Planung ergeben, die von den ursprünglich eingereichten Planfeststellungsunterlagen abweichen.
Das Deckblatt ist im Rathaus der Stadt Emmerich per Terminabsprache einzeln einsehbar. Interessierte können sich telefonisch (02822 / 751532) oder per E-Mail (nicole.jansen@stadt-emmerich.de) an Frau Nicole Jansen als Mitarbeiterin der Stadt Emmerich wenden. Für den Eintritt ins Rathaus gilt eine 3G-Nachweisspflicht sowie die Maskenpflicht (FFP2-/Medizinische Maske).
Der Inhalt der Bekanntmachung sowie die ausgelegten Planunterlagen werden zusätzlich online unter www.emmerich.de sowie auf der Website der Bezirksregierung Düsseldorf veröffentlicht.
Erhebung von Einwendungen/Forderungen bezüglich des Planfeststellungsabschnittes 3.3
Vordruck >>HIER<<
Betuwe-Ausbau ist am 2. März in Voerde-Friedrichsfeld Thema
Schienenbonus wieder da! Vom Bundestag abgeschaffter Schienenbonus soll durch die Hintertür wieder eingeführt werden - ein Skandal wie VW Diesel, Informationen hier:
http://www.betuwe-niederrhein.de/Schienenbonus-wieder-da
NRZ-Niederrheinforum
Montag, 27. April, um 20 Uhr
in der Niederrheinhalle in Wesel starten. Thema: "Auf dem richtigen Gleis? Die Betuwe-Linie in der Diskussion."
Der Chefredakteur wird die Gäste begrüßen, Stephan Hermsen wird die Veranstaltung moderieren.
Fürs Podium haben zugesagt:
Ulrich Krüger, SPD-MdB aus Wesel)
Sabine Weiss, CDU-MdB (hat kurzfristig abgesagt und bemüht sich um Ersatz)
Gert Bork, Sprecher der Bürgerinitiativen entlang der Betuwe-Strecke
Rainer Latsch, Konzernbevollmächtigter NRW der DB
Stefan Ventzke, Projektleiter für die Betuwe-Strecke zwischen Emmerich und Oberhausen
An der Detailplanung wird gearbeitet. So in etwa soll die Veranstaltung ablaufen:
- Begrüßung durch die Chefredaktion
- Informationen zum Sachstand - Präsentation der DB ca 10 min.(Powerpoint)
- Podiumsdiskussion gegliedert in vier Themenkomplexe:
- Änderungen im Stadtbild (Wegfall Bahnübergänge, Umbauten)
- Schallschutz
- Brandschutz/Sicherheit
- Zukunft des Nahverkehrs
- Nach jeder Runde: Fragen zum jeweiligen Themenkomplex aus dem Publikum - Dauer jeweils ca 15 min
- Danach: Abschlussrunde - Ausblick, Erwartungen, Befürchtungen ca 15 min)
Im Hintergrund läuft als Weltpremiere: die Strecke bei Nebel aus der Lokführerperspektive...
MfG
Norbert Kohnen
NRZ-Lokalredaktion Emmerich
- Redaktionsleiter -
--
Es grüßt Sie herzlich
BÜRGERNETZWERK PRO RHEINTAL e. V.
Frank H. M. Gross
1. Vorsitzender
Simmerner Straße 12
56154 Boppard
Tel.: 06742 801069-0
Fax: 06742 801069-1
info@pro-rheintal.de
http://www.pro-rheintal.de
https://www.pro-rheintal.de/medien_movies_2.html
Finanzielle Interessen vor Sicherheit!
Die kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zur Verkehrssicherheit im Eisenbahnbereich vom 08.10.2014 sollten allen Bahnbefürwortern und besonders auch den Ausbaubefürwortern der Bestandsstrecke Emmerich-Oberhausen aufhorchen lassen.
Die lesenswerten Fragen und die darin gemachten Feststellungen zeigen, dass die DB AG die Eisenbahnsicherheit nicht mehr gewährleisten kann.
Der Widerspruch zwischen dieser Erkenntnis und der dennoch unbeirrt fortgesetzten Forderung aller Parteien nach immer mehr (Gefahrgut)Transporten auf die Schiene ist nicht auflösbar.
Somit lässt sich erkennen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann und wie es uns am Niederrhein treffen wird.
Eine siedlungsfern reine Güterzugtrasse würde Sicherheit schaffen und macht endlich Platz für einen guten funktionierenden Personenverkehr auf der Bestandsstrecke. Finanziell nicht möglich? Oder vielleicht doch möglich? Ein Vergleichsgutachten zu einer siedlungsfernen reinen Güterzugtrasse und dem drei gleisigen Ausbau gibt es bis dato nicht!
>>Hier<< geht`s zur "Kleinen Anfrage"
DEFACTO: Güterzüge - die rollende Gefahr auf unseren Schienen
Über 1300 überfahrene Haltesignale sollten ein deutliches Alarmzeichen sein!
Durch Zeitdruck und extrem lange Arbeitszeiten vieler Lokführer werden die Gefahren im Bahnbetrieb immer größer! Angesichts diese Filmes "Güterzüge - die rollende Gefahr auf unseren Schienen", der von den Gefahrguttransporten auf deutschen Schienen berichtet, muss die Lands- und Bundespolitik sich ernsthaft die Frage gefallen lassen, was Sie aktuell unternehmen und was sie in der Vergangenheit überhaupt unternommen haben, dass diese extrem gefährlichen Situationen schon zum Normalfall geworden sind!
Übertragen auf unsere Situation vor Ort bedeutet das, ein immer größer werdendes Risiko eines schweren Güterzugunfalls, wobei unsere Sicherheitsorgane nur SEHR eingeschränkt handlungsfähig sein werden. Und nach einem Ausbau kommen noch weitere Gefahrenpunkte hinzu. Wesentlich höhere Zugaufkommen mit höheren Geschwindigkeiten und eine Vielzahl von Weichen um das dritte Gleis "Leistungsfähig" zu machen, verschärfen das Unfallrisiko. Dieser Jahrhundertausbau wird für die Betroffenen ein ewig zunehmendes Sicherheitsrisiko werden.
>>Hier<< der Link zum Film: Güterzüge - die rollende Gefahr auf unseren Schienen
Die IG BISS bemüht sich seit geraumer Zeit um eine Aufnahme in den Projektbeirat zum Ausbau der Trasse Emmerich-Oberhausen (ABS 46/2) und hat dazu schon einige Kontakte aufgebaut und gepflegt. Erfreulich ist, dass die lange Arbeit nun dazu geführt hat, dass die IG BISS zur Tagung des Projektbeirates am Mittwoch den 16.07.2014 in Duisburg die Möglichkeit bekommt sich und ihre Zielsetzung im Projektbeirat zu präsentieren.
Wir hoffen bzw. gehen davon aus, dass die IG BISS in dem Projektbeirat für die Ausbautasse Emmerich-Oberhausen aufgenommen wird und zwar genau so wie auch die mit der IG BISS verbündeten Bürgerinitiativen Pro Rheintal und die IG BOHR im Mittel- und am Oberrhein in die Projektbeiräte aufgenommen wurden.
Liebe Mitglieder und Interessierte,
am kommenden Dienstag, 08. Juli 2014 sendet arte den Themenabend
"Lärm ohne Grenzen"
Es gibt zwei Dokumentationen:
Um 20:15 Uhr: Unser täglich Lärm
Um 21:10 Uhr: Lärm macht kaputt
Der zweite Film ist derjenige, in dem es um den Umgang mit und die
Folgen des Verkehrslärms geht. Mehr Informationen zu den beiden Filmen
gibt es hier:
http://www.arte.tv/guide/de/sendungen/JT-010374/larm-ohne-grenzen
Und für diejenigen, die am kommenden Dienstag doch lieber das
Halbfinale schauen möchten, kann ich die Mediathek von arte empfehlen.
Dort sind beide Dokus eine Woche lang abrufbar:
http://www.arte.tv/guide/de/plus7
Eine Vorschau gibt es bereits jetzt:
www.arte.tv/guide/de/048366-000/larm-macht-kaputt
Wiederholung am Donnerstag, 10.07. um 9:40 Uhr
Bahnlärm-Konferenz Lahnstein
Quelle ZDF Mediathek
(untere Laufleiste scrollen bis zum Reiter
Bahnlärm-Konferenz Lahnstein)
Einfluss von Lärm auf die Immobilienbewertung
>>HIER<< weitere Informationen
WISO
Gefährliche Güterzüge
Sendung vom 25.11.2013
>>Hier<<
Sehr geehrte Mitglieder und Interessierte,
Die IG BISS möchte Sie darauf hinweisen, dass zu den laufenden und noch kommenden Planfeststellungsverfahren an der Betuwe-Route Emmerich-Oberhausen ABS 46/2, für ihre Mitglieder, weiterhin ein kostenloser Widerspruch zur Verfügung steht.
Für alle Bürger gibt es viele Informationen, wie Sie eine Einwendung zu den Planfeststellungsverfahren an der Betuwe-Route Emmerich-Oberhausen ABS 46/2 erstellen können. Diese finden Sie hier auf unserer Homepage.
>>Hier<<
>>Hier<<
finden Sie das Anschreiben,
dass viele Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland
an die Koalitionäre nach Berlin versendet haben.
Lärmumfrage vom Umweltbundesamt
Das Umwelt Bundesamt führt eine Lärmumfrage durch an der sich jeder beteiligen sollten.
Der zeitliche Aufwand ist sehr gering und die Handhabung recht einfach.
http://www.umweltbundesamt.de/themen/verkehr-laerm/verbraucherservice-laerm/laermumfrage
Das Schweizer Unternehmen SBB Cargo kauft sich ins Niederländische Schienennetz ein und bewegt nun auch Güter zwischen Rotterdam und Genua.
SBB Cargo nieuwe vervoerder op Nederlandse spoor
SBB Cargo is sinds begin deze maand een nieuwe vervoerder op het Nederlandse spoor. Dat meldt ProRail. Het Zwitserse spoorbedrijf vervoert goederen tussen de belangrijkste Noordzeehavens en Noord-Italië. De spoorgoederenvervoerder heeft in mei dit jaar het veiligheidscertificaat gekregen waarmee ze over het Nederlandse spoor mogen rijden.
SBB heeft honderd locomotieven waarmee ze goederenwagons van Noord-naar Zuid-Europa vervoeren. Het bedrijf vervoert met name auto’s en containers.
Quelle: >>Hier<<
Reaktionen der Bürgerinitiativen auf die 38-seitige EU Umfrage
Vielleicht haben Sie schon Kenntnis davon genommen, dass die EU Kommission speziell zum Thema Bahnlärm eine Umfrage gestartet hat.
Dazu wurde ein 38-seitiger Fragebogen entwickelt, der in englischer Sprache und gespickt mit Fachausdrücken so verschlüsselt ist, dass es für einen „Normalmenschen“ nahezu unmöglich ist, sich da durchzuarbeiten.
Auf Druck der Bürgerinitiativen ist nun auch eine deutsche Version http://ec.europa.eu/yourvoice/ipm/forms/dispatch?form=railnoise2013&lang=de erschienen, jedoch immer noch sehr, bzw. viel zu speziell gehalten.
Dr. Roland Diehl (IG BOHR) und Frank Gross (Pro Rheintal) haben deshalb ein Schreiben an die EU verfasst, in dem sie auf die schwierigen Umstände diese Umfrage/Studie hinweisen und anbieten, dass die BI’s sich nur zu einer gemeinsamen Antwort bereit erklären, die sie dann mit den Stimmen aller ihrer Mitglieder und Unterstützer zeichnen werden. >>Hier<< das Schreiben an Herrn Siim Kallas, Vice President and Commissioner for Transport.
Wir sind sehr gespannt auf die Antwort von Herrn Siim Kallas und werden Sie alsbald informieren.
Finanzierungsvereinbarung
Gemeinsame Erklärung zur Realisierung der
„ABS Grenze D/NL Emmerich Oberhausen"
>>Hier<<
Betuwe Gipfel
Mittwoch 31.07.2013
18:00 Uhr
weitere Informationen
>>Hier<<
Liebe Mitglieder und Interessierte,
die IG BISS ist mit ihrer Meinung: Güterverkehr raus aus den Städten, bei weitem nicht alleine in Deutschland. Die IG BISS lehnt den dreigleisigen Ausbau ab und steht für einen zukunftsorientierten Schienengüterverkehr-siedlungsfern. Auch viele weitere Bürgerinitiativen haben mittlerweile erkannt, dass Ausbaustrecken nur Flickwerk sein können, mit all seinen Nachteilen für Anwohner, Bahn und Steuerzahler.
Ludwig Steininger von der Bürgergruppe für Lärmschutz an der Bahn aus Kirchseeon bei München schrieb vor kurzem folgendes in die Bahnlärm-Public dazu.
Man achte auf den Spruch des Tages im letzten Absatz.
Betreff: [bahnlaerm-public] [PM] Florian Pronold SPD: Güterverkehr auf die Schiene - Halber Lärm in Halber Zeit
Liebe Bahnlärmgegner,
Florian Pronold, SPD-Landesvorsitzender in Bayern und als für Verkehr
und Infrastruktur zuständiges Mitglied im Steinbrück'schen
"Kompetenzteam" verkündete bereits am 24. Juni 2013:
"Güterverkehr auf die Schiene: Halber Lärm in Halber Zeit"
http://florianpronold.de/2013/06/24/guterverkehr-auf-die-schiene-halber-larm-in-halber-zeit.html
und reist nun mit diesem Konzept durch die bayerischen Lande:
http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/artikel/florian-pronold-in-maxhuette/940873/florian-pronold-in-maxhuette.html
Unsere Position dazu:
Zwar ist es grundsätzlich zu begrüßen, dass die SPD nun die Umrüstung
der GG-Klötze zu K/LL-Klötzen in max. 4 Jahren (statt wie von
Ramsauer geplant in 8 Jahren) umgesetzt sehen will.
Auch kann dahinstehen, ob Herr Pronold bei seiner Einschätzung der
Werkstattkapazitäten bedacht hat, dass umrüstete LL-Güterwagen gemäß
UIC-Auflagen alle 50.000 km, d.h. wohl jedes Jahr zur Überprüfung
müssen (GG-Güterwagen angeblich nur alle 6 Jahre) und daher mit
zunehmendem Umrüstungsgrad die Werkstätten durch die jährliche
Überprüfung der umgerüsteten LL-Waggon zunehmend "verstopft" werden.
Entscheidender ist, dass nach Mitteilung der DB-"Lärmbeauftragten"
Jähnel im "Parlamentarischen Frühstück" Ende Juni (wir berichteten in
dieser Mailingliste darüber) durch die Umrüstung auf LL-Klötze
bestenfalls eine Minderung des Mittelungspegels von 5 dB(A)
erreichbar ist - von einer Halbierung des Lärms, von der Herr Pronold
spricht, ist das meilenweit entfernt. Diese 5 dB(A) entsprechen in
der Höhe genau dem Schienenbonus, der nach unserer Forderung auch für
Bestandsstrecken gestrichen werden muss - dann aber wäre die ganze
Umrüsterei ein zahlenmäßiges Nullsummenspiel.
Unsere fundamentale Kritik an der Position von Herrn Pronold beruht
jedoch darauf, dass Herr Pronold den Verkehr auf den quer durch die
Orte verlaufenden Eisenbahn-Bestandstrecken weiter verdichten und
erforderlichenfalls auch weiter ausbauen will.
Sein Konzept ist bereits im Ansatz falsch, weil es verkennt, dass die
Bahnanlieger nicht nur dem Bahnlärm, sondern auch den
Erschütterungen, den Feinstäuben sowie der permanenten Gefahr eines
Großunfalls mit oder ohne Gefahrgut ausgesetzt sind. Sein Konzept
verkennt auch die zwingenden Forderungen des raumplanerischen
Trennungsgebots, das u.a. in §50 BImschG, aber auch in allen Raum-
und Landesplanungsgesetzen niedergelegt ist.
Das Konzept von Florian Pronold ist daher nicht zukunftsorientiert,
weil versucht wird, grundlegende raum- und städteplanerische Fehler
(nämlich die unterlassene Trennung unverträglicher räumlicher
Nutzungen) nachträglich durch ein paar Dezibel weniger zu reparieren.
Ein solches Konzept ist vor vorneherein schon deshalb zum Scheitern
verurteilt, weil es nicht um ein paar Dezibel, sondern um ein paar
Dutzend Dezibel geht - Akzeptanz für einen 24/7-Güterzugverkehr mit
massenhaft Gefahrgütern wenige Meter von den Häusern und Wohnungen
der Anlieger entfernt wird es deshalb NIE geben.
Die Eisenbahn hat als Güter-Verkehrsträger nur dann eine Zukunft,
wenn im Bundesverkehrswegeplan die Investitionsmittel nicht in
irgendwelchen unwirtschaftlichen Hochgeschwindigkeitsstrecken verbaut
werden, sondern in einem Programm zum Bau von Ortsumfahrungen oder
großräumigen Güterzugneubaustrecken, um die Güterzüge aus den Orten
rauszubringen, und zwar in einer Frist, die die Anlieger noch erleben
können. In den Bau von Umgehungsstrassen in der Baulast des Bundes
sind in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Milliarden EUR geflossen
- das gilt es bei der Eisenbahn nachzuholen. Im Konzept von Herrn
Pronold ist dazu aber rein gar nichts zu lesen.
Und zum anderen muß das Verursacherprinzip auch bei der Eisenbahn
konsequent umgesetzt werden, und wer seine Fahrzeuge nicht innerhalb
einer gesetzten Frist lärmarm umgerüstet hat, erhält einfach ein
Fahrverbot, ohne jede Ausnahme. Da braucht es dann auch keine
komplizierten Fördermaßnahmen mit Steuergeldern.
Spruch des Tages:
Wer heute eine innerörtliche Bundesstrasse zur Autobahn ausbauen
will, kann sich schon einen Platz in der Psychiatrie reservieren
lassen; wer eine innerörtliche Bahntrasse zur Schienenautobahn
ausbauen will, wird (SPD)-Bundesverkehrsminister.
Buergergruppe fuer Laermschutz
Ludwig Steininger
Kirchseeon bei Muenchen
Informationen zum
Güterzugunfall in Kanada
Spiegel Online Zugkatastrophe in Kanada: Das rätselhafte Inferno von Lac-Mégantic 07.07.2013
Neue Studie wurde in der Tagesschau vorgestellte und belegt wie krankmachend Lärm ist
02.07.2013
(Zeit: 00:10:15 Minuten)
>>Hier<<
Radio Beitrag WDR5 vom 02.07.2013
Straßen, Brücken und Wege kaputt
Gast: Arndt Klocke, Verkehrspolitischer Sprecher der Grünen-Landtagsfraktion NRW,
Moderation: Achim Schmitz-Forte
>>Hier<<
Liebe Mitglieder und Interessierte,
die Pressestellen der Deutsche Bahn AG, der Rurtalbahn und die Pressestelle vom Eisenbahnbundesamt (EBA) wurden von der IG BISS angeschrieben um sich zum Kesselwagenunfall am 11.06.2013 in Emmerich, der einige Fragen aufwirft, Stellung zunehmen und die Fragen der IG BISS zu beantworten.
>>Hier<< das Anschreiben
ebenso wurde von der IG-BISS ein Schreiben an die im Rat vertretenen
Politiker der Stadt Emmerich geschickt
dieses Anschreiben finden Sie >>Hier<<
Entzündliche Flüssigkeit entweicht aus
Kesselwaggon in Emmerich
Emmerich Sicherheitsdebatte nach Chemiealarm 13.06.2013 (RP)
Emmerich Chemie-Unfall am Bahnhof Emmerich - Zugverkehr stand still 12.06.2013 (WAZ)
Emmerich Bahnhof: Explosionswarnung bis 22.40 Uhr 12.06.2013 (RP)
Der WDR war am 23.05.2013
zu Gast
in Emmerich/Praest
>>Hier<< der Film-Beitrag
SWR Nachrichten
"Dat geht halt durch Mark und Bein" -
Neue Weiche sorgt für mehr statt weniger Bahnlärm in Rhens
>>Hier<<
Wir machen uns auf den Weg nach Mainz!
Am Samstag, 27. April 2013
demonstrieren wir dort gegen Lärmbelastungen.
Im Zusammenschluß mit verschiedenen Initiativen gegen Flug- und Bahnlärm, dem auch die IG Biss angehört, laden wir dazu ein.
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.
>>Hier<< weitere Info´s
Wer sich für die Demonstration interessiert kann sich gerne unter
info@ig-biss.de
melden.
Strategietreffen der Bahn- und Fluglärmgegner in Boppard brachte Maßnahmenpaket und gemeinsame Demonstration.
Am Strategietreffen des Aktionsbündnisses Verkehrslärm am vergangenen Wochenende in Boppard nahmen das Bündnis der Bürgerinitiativen gegen Fluglärm in Rheinhessen und Rhein-Main (dem rund 80 Bürgerinitiativen angehören), Vertreter von Initiativen gegen Fluglärm aus dem Raum Köln/Bonn sowie Bahnlärminitiativen aus den Regionen Ober- und Hochrhein, Stuttgart/Leonberg, Mittelrhein, Niederrhein, Bremen und Oldenburg teil.
Veranstalter des Treffens war das Bürgernetzwerk Pro Rheintal. Als Gast referierte der bekannte Epidemiologe Prof. Dr. Eberhard Greiser über die gesundheitlichen Folgen des Lärms. Greiser, der unter anderem im Einzugsgebiet des Flughafens Köln/Bonn eine umfassende Gesundheitsstudie erstellt hat und zurzeit in Bremen eine epidemiologische Untersuchung über alle Verkehrsarten durchführt, verwies darauf, dass es im Bahnlärmbereich noch keine entsprechenden Untersuchungen gäbe.
Lesen sie bitte weiter hier.
Bericht zur Jahreshauptversammlung vom 19.03.2013
>>Hier<<
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AKTUELL |
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Verband der Bürgerinitiativen
Betuwe - so nicht! - sondern besser!
>>hier<<der Link zur Homepage
Offizielle Seite der Bürgerinitiative "Rettet den Eltenberg"
Einfluss von Lärm auf die Immobilienbewertung
>>HIER<<
weitere Informationen
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Emmerich-Oberhausen
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ABS 46/2 - Grenze D/NL - Emmerich - Oberhausen
Plan-
feststellungs-
abschnitt 3.3
Emmerich – Praest
>>Hier<<
Informationen zu (Ihren)
Grundstücks- und Immobilien-
werten im Land
Nordrhein-Westfalen
>>Hier<<
Lärmmessungen der Städte
Emmerich-Rees
Hamminkeln-Wesel
>>Hier<<
Planfeststellungs-
unterlagen
zum Planfeststellungs-
abschnitt
PFA 3.1 Haldern
>> Hier<
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"Het einde van de Betuwelijn" |
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