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Gefahrgut-Transporte auf der BETUWE Güterztug-Trasse |
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7. Februar 2019
Feuerwehr musste eine Stunde auf den Notfall-Manager warten
Gefahrgut-Transporte auf der BETUWE Güterzug-Trasse
Feuerwehren sollen den Ernstfall proben – Ergebnis der AG BETUWE
Testlauf zur Katastrophenabwehr
• Vor dem Hintergrund steigender Gefahrgut-Transportmengen und aktueller Unfälle hat Gert Bork mit Erfolg angeregt, einen Sicherheits-Testlauf auf deutscher Seite zu starten.
• Gefahrgut-Transporte auf der Trasse Oberhausen – Emmerich nehmen stark zu, insbesondere weil die niederländische Regierung so weit irgendwie möglich sämtliche Gefahrgüter über diese Trasse führen will. Gefahrgut soll in den Niederlanden grundsätzlich weg von der Straße und weg von schlecht gesicherten Zugtrassen, um das Risiko von Gefahrgut-Katastrophen für alle niederländischen Bürger zu verringern. Zu diesem Zweck ist der niederländische Teil der Gleise ausgebaut zu einer Hochsicherheits-Trasse mit Vorkehrungen, die bei uns in Deutschland nicht vorgesehen sind.
Fakten-Quelle: www.betuwe-gefahr.de
• Beispielhaft ist das zeitraubende Verfahren, mit dem die deutschen Feuerwehren über die Ladung von verunglückten Waggons informiert werden. Konkret informiert der Fahrdienstleiter des Netzbetreibers zuerst die Notfallzentrale der Deutschen Bahn über den Inhalt der Waggons, die wiederum die Kreis-Notfall-Leitstelle in Kenntnis setzt. Diese Notfall-Leitstelle soll die Feuerwehr-Einsatzkräfte vor Ort darüber informieren, welche Stoffe in den Waggons sind. Und dann ist noch kein Notfallmanager der Bahn vor Ort – Stichwort: Erdung der Oberleitung! Auch die Wasserbeschaffung mit Spezialfahrzeugen sowie der Gesamtablauf erscheinen für die Bürgerinitiativen überprüfenswert.
Nicht zuletzt die Entgleisung von neun Gas-Kesselwagen im Bahnhof Dinslaken, ausgelöst durch einen Tresor auf den Gleisen, ruft Sorgen um die Sicherheit am Gleis auf. Auch Unglücke wie in Meerbusch zeigen, wie komplex und zeitraubend Rettungsaktionen für die Feuerwehren sind. Die Abstimmung mit dem Notfall-Manager der Deutschen Bahn dort war viel zu zeitaufwändig.
Gert Bork hat diese Sorgen und Ängste der Mitglieder der Bürgerinitiativen und vieler Anwohner aufgegriffen und einen Testlauf angeregt. In Absprache mit der Feuerwehr, die ebenfalls ein großes Interesse hat, wurde die Deutsche Bahn angesprochen. Die Bahn zeigt Verständnis, wünscht aber eine klare Anforderung durch die Kommunen. In der AG Betuwe, dem kommunalen Arbeitskreis der Bürgermeister, fand Gert Bork am 6. Februar 2019 allseits Unterstützung für seinen Vorschlag. Der Sprecher der Kommunen, der Reeser Bürgermeister Christoph Gerwers, wird bei der Deutschen Bahn weitere Informationen sowie einen Testlauf für die kommunalen Feuerwehren einfordern.
Gert Bork
Sprecher des Verbandes der Bürgerinitiativen entlang der Betuwe-Linie
www.betuwe-niederrhein.de
www.betuwe-gefahr.de
>>HIER<< die Pressemitteilung
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